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Im letzten Blogartikel hatte ich darüber geschrieben, das der Kern für Erfüllung und Freude im Leben in einem selbst liegt. Bis ich die Erkenntnis vollends begriffen hatte, ist einige Zeit ins Land gegangen. Im heutigen Artikel teile ich mit dir, was mir auf meinem Weg dahin geholfen hat.

1. Widerstände annehmen

Auf der Entdeckungsreise nach Erfüllung, Frieden und Freude in meinem Leben sind mir allerhand Glaubenssätze, Widerstände und Ängste begegnet. Diesen musste ich mich stellen – daran führte kein Weg vorbei (und glaub mir, ich habe es versucht ;)). Der Weg war daher nicht immer leicht und teilweise schmerzhaft. Doch entlang des Weges habe ich wertvolle Erkenntnisse gesammelt: Alles, was mir widerfährt, hat etwas mit mir zu tun, zum Beispiel. Oder: Es OK ist, den Schmerz zu fühlen. Auch, wenn er mich fordert, er haut mich nicht um. 

2. Bewusst entscheiden

Dann war es hilfreich, mich immer wieder bewusst zu entscheiden:
Ich entscheide mich für Erfüllung bzw. Freude bzw. Frieden in meinem Leben. (Es macht Sinn, erstmal mit einer Sache zu starten).
Immer wieder neu.
Ich entscheide mich für Erfüllung / Freude / Frieden.
So können Erfüllung / Freude / Frieden mehr und mehr Raum in mir und in meinem Leben einnehmen und sich von da ausbreiten.

3. Meditation und Stille

Mir hilft außerdem, regelmäßig zu meditieren und mich immer wieder mit meiner Erfüllung / Freude / Frieden zu verbinden. Ich habe zu Hause einen Platz dafür eingerichtet, an den ich mich dann zurückziehe. So muss ich nicht erst aufräumen, bevor ich meditieren kann, sondern kann sofort starten.

Auch Momente der Stille helfen mir in meinem Alltag. Das kann auch im lautesten Trubel an der Kasse sein. Ich nutze die Zeit in der Warteschlange, um in mir still zu werden. Der Trubel im Außen kommt dann nicht mehr so leicht an mich heran.

Am 26.9.23 um 20 Uhr eröffne ich einen Raum für Stille, wo wir gemeinsam in die Stille eintauchen können. Schreib mir, wenn du Interesse hast, mitzumachen.

4. Unterstützung im Außen

Natürlich nutze ich auch das Außen, um meinen Ursprung im Inneren zu nähren. Zum Beispiel, indem ich Dinge tue, die mir Freude bereiten. Tanzen oder Freude treffen, spazieren gehen, lecker kochen, … . Vielleicht kannst du dir eine Freude-Liste machen und jeden Tag mindestens eine Sache davon tun. Wichtig ist die Haltung heraus: Tue die Sache nicht, um des Tun Willens, sondern um der Freude Willens. 

Wenn ich allein mal nicht weiterkomme, hole ich mir professionelle Unterstützung. Denn auch ich habe blinde Flecken, dich mich manchmal daran hindern, klar zu sehen. Falls du dir Begleitung für deinen Weg wünschst, meld dich gern.

In Liebe,

Deine Daria

 

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